Am Sonntag haben wir Ruhetag… Am Nachmittag Hl. Messe
gefeiert.
Am Montag haben wir fast 450 Km zurückzulegen. Bevor wir
Etosha verlassen haben wir noch viel Gegen- und Querverkehr
Es ist aber eine schön asphaltierte, fast schnurgerade
Straße. Immer wieder kleine und größere Siedlungen. Hier sind die Menschen
wirklich arm…
Unsere Hotel in Rundu liegt herrlich am Ufer des Okavanko.
Anschließend fahren wir zur nahegelegenen Missionsstation wo
uns Father Michael einiges erzählt (Schule mit über 1000 SchülerInnen) und uns
die Kirche zeigt.
Weiter geht’s dann nach Mahangu wo wir zwei Tage lang am
Ufer eines Flusses in einer sehr schönen Lodge wohnen. (Die befürchtete
Malaria-Mosquitos-Invasion bleibt aus – wir sehen und hören (fast) keine!)
Frühstück wird während einer zweistündigen Bootsfahrt
serviert. Wir sehen u. a. ein
schlafendes Krokodil und einige Hippo-Familien. Die bleiben meist tagsüber
unterwasser und gehen abends an Land um am Grasland zu füttern. Da können sie
auch für Menschen sehr gefährlich werden.
Am Nachmittag fahren wir in den nahegelegenen Mahango Game
Reserve, wo wir zahlreiche Tiere sehen, besonders Elefanten. Der
Chef der Lodge erzählt uns, dass die Elefanten immer mehr zur Plage
werden. Sie vermehren sich stark und fressen die Rinde von den Bäumen (sodass
diese sterben) oder reißen ganze Bäume aus um leichter an die Blätter in der
Krone zu kommen. In Botswana gibt es über 30.000 Elefanten zu viel. Dieses Problem kommt auch auf Namibia zu.
Mittlerweile (Do., 20. – Sa. 22. Aug.) sind wir in Kwando
angekommen. Die Lodge liegt sehr schön am Kwando River die Zimmer sind eher
herabgekommen und lassen zu wünschen übrig.
In der Früh machen einige von uns eine Bootsfahrt entlang
des Flusses. Am Nachmittag besichtigen wir ein einheimisches Museums-Dorf, wo
wir viel über die Lebensweise der Menschen erfahren.
Programm klingt ganz toll, leider können wir die Fotos dazu nicht sehen.
AntwortenLöschenLG Inge und Peter
Jetzt schon!
AntwortenLöschenLG Inge