Dienstag, 26. Juli 2016

Montag, 18. 7. – Freitag 22. 7. 2016




(Kurze Zusammenfassung, weil es oft nur schlechtes Internet gab…)

Um 16:50 fliegen wir nach Lima, wo wir sechst Stunden auf den Anschlussflug nach Quito warten dürfen und Gabi und Manfred wieder treffen, die eine schöne Reise durch Peru gemacht haben (Titicacasee, Cusco, Macchu Picchu usw.).

Ankunft in Quito um 02:15 also schon am Dienstag. Im Hotel sind wir um ca. 04:00
Nach dem Frühstück (um 8:30!!! – im Hotel geht’s nicht später) auf in die Stadt: Kathedrale (Basilica) mit Turmbesteigung, St. Franciscus, St. Domingo, usw. usw…
Am Abend herrliches Abendessen in einem Restaurant im Erzbischöflichen Palast (Das hat der Bischof vermietet, um mehr Einnahmen für die Seelsorge zu haben – eine Idee für Wien??)

Mittwoch Fahrt zum Äquatordenkmal "Mitad del Mundo" und weiter nach Otovallo zum Indiomarkt. Ein langer schöner Tag geht mit einem schlichten Abendessen im Hotel (naja) zu Ende. Anschließend aber natürlich "Medizineinnahme" in der Hotelhalle

Donnerstag noch bei herrlichem Wetter Fahrt mit der Teleferiquo auf einem Berg mit eisigem Wind aber herrlicher Sicht auf Quito. Nach einem Imbiss im Hotel besuchen wir das Guayasamin Museum und die "Capilla del Hombre", wo seine eindrucksvollen Werke ausgestellt sind.

Am Abend fahren wir mit zwei Taxis zum Cafe Mosaico wo wir gut Abendessen und die herrliche Sicht über die Stadt genießen.

Die Stadt verändert sich...


 


Donnerstag, 21. Juli 2016

Samstag 16. bis Montag 18. Juli




Die Busfahrt von Cochabamba nach La Paz ist wirklich lang und es gibt nur eine Pause (!) Dafür kostet sie nur 30 Bolivianos (ca. € 4). Es geht über steile und hohe Pässe und durch endlose Ebenen.

Unterewgs...

Um 18 Uhr haben wir unser Ziel erreicht. Nachdem wir unser Hotel bezogen haben – sehr kalt (16°c im Zimmer) – es gibt ganz einfach keine Heizung – gehen wir in ein nettes Restaurant gleich um die Ecke Abendessen um dann müde ins Bett zu fallen.

Nach einer kühlen Nachte machen wir einen langen Spaziergang durch die Stadt – 3.600 m Meereshöhe daher viele Pausen: San Francesco, Kathedrale, Regierungsgebäude (wo die Uhren falsch gehen), dann durch ein sehr hübsches Gässchen – Calle Jaen… und weiter zur Doppelmayr Seilbahn mit der wir hin und zurück nach El Alto fahren. Sehr eindrucksvoll. Dann werden noch einige Märkte heimgesucht und schöne Sachen gekauft…  Damit ist der erste Tag vollendet.



San Francesco

San Francesco
Kathedrale
?

Calle Jean

Seilbahn!






Am Montag besuchen wir eine surreale Landschaft: Valle de la Luna.
Zurück fahren wir dann mit der grünen und der gelben Seilbahn. Anschließend wieder zum Markt…



Freitag, 15. Juli 2016

Donnerstag, 14. – Samstag, 16. Juli



In den letzten Tagen gab es kein geeignetes Internet...

Der Flug dauert nur 40 Minuten.
Unser erster Spaziergang führt uns über den Hauptplatz, der auch hier "14. Septiembre" heißt durch kleine Gässchen zur Kirche Sta. Teresa, die den Karmelitinnen gehört. Was wir erblicken könne wir kaum fassen… Einen gigantischen Blumenschmuck, der den ganzen Altarraum umfasst in Vorbereitung auf das Fest "Unsere Liebe Frau auf dem Berge Karmel (Samstag) das hier sehr groß gefeiert wird.





Am nächsten Tag werden wir sehen, wie Tische und Bänke auf den Straßen und Plätzen für das große Fest aufgestellt werden…
Am Abend haben wir in einem weniger gemütlichen Lokal beim Hauptplatz gegessen.

Freitag: In der Früh zum Busbahnhof geschaut um abzuklären, wie wir am nächsten Tag nach La Paz kommen werde. Dann Spaziergang zur Kathedrale (nicht sehr beeindruckend) und dann mit einem Taxi zur Christusstatue, die – so wird hier jedenfalls behauptet – "un pocco" größer ist als die in Rio.


Nach dem Mittagessen haben wir dann die Sehenswürdigkeit der Stadt mit eine Führung besichtigt: Das alte Klarisinnenkloster, das gerade jetzt renoviert wird.



Für das Abendessen haben Klarissa und Lukas ein nettes Restaurant ausgesucht…

Am nächsten Tag sind wir dann ca. 8 Stunden mit dem Bus unterwegs nach LaPaz und werden mit sehr schönen Landschaften belohnt…

Mittwoch 13. – Do. 14. Juli 2016


Am Mittwoch waren wir den ganzen Tag im Kinderdorf der NPH-Bolivia. Hier werden ca. 115 Kinder betreut, die sonst kein Zuhause hätten. Conny hat hier mittlerweile zwei Jahre ehrenamtlich mitgearbeitet. Vieles ist ganz anders als es bei uns in einem Kinderdorf ist.

Kinder am Spielplatz

Kinder im Speisesaal

Die neue Volksschule

Sonnenuntergang



Donnerstag sind wir gegen Mittag mit zwei Taxis, die bei uns sicher kein Pickerl mehr bekommen hätten zum Flughafen Viruviru gefahren und dann nach Cochabamba geflogen.

Anflug auf Cochabamba

Mittwoch, 13. Juli 2016

BOLIVIEN Sonntag bis Dienstag (10. – 12. Juli 2016)




Am Sonntag um 7 Uhr war Abflug von Wien nach Madrid. Na ja – dass die Iberia wirklich glaubt, dass niemand Platz für die Beine braucht ist sehr bedauerlich und noch viel unbequemer.
FOTO

Anschließend ging es dann weiter nach Lima (12 Stunden – die Sitze nicht wirklich besser), wo Gabi und Manfred sich von uns verabschiedeten. Sie machen eine Tour durch Peru und werden später wieder zu uns dazu stoßen. Nach 5 Stunden herumwarten (und auf harten Flughafenbänken ein Bisschen schlafen)  flogen wir dann noch weitere 2 ½ Stunden nach Santa Cruz wo uns dann nach 26 Stunden Reisezeit um 06.30 Ortszeit doch ein Bett in einem netten kleinen Hotel erwartete.
Gemütliche Hotelloby

Gegen Mittag war dann Conny auch schon da.

Zwar noch leicht übermüdet haben wir einen langen Spaziergang durch die Stadt gemacht Dann gönnten wir uns ein langes und gemütliches Mittagessen in einem schönen Restaurant.
Mittagessen
Schöner Platz "24 de Septiembre"



Anschließend haben einige Siesta gehalten während andere die Stadt weiter erkundet haben.
Nach einem herrlichen Abendessen in einem Lokal am anderen Ende der Stadt sind wir todmüde ins Bett gefallen…

Am Dienstag haben wir einen Ausflug in eine Mennoniten-Kolonie gemacht, von denen es hier viele gibt. Es war alles sehr interessant und eigenartig – wir werden zuhause darüber erzählen.
wieder Mittagessen :-)


Am späteren Nachmittag fuhren wir dann mit zwei Taxis zum NPH-Kinderdorf, wo Conny arbeitet.